Das erste Kunstprojekt im neuen Schuljahr bestand im Experimentieren, inwieweit Kunst „Unsichtbares sichtbar macht“ (nach Paul Klee). Schülerinnen und Schüler aller Klassenstufen, aber auch Lehrerinnen und Lehrer haben Erinnerungen an ihre schönsten Sommermomente benannt und dazu Luft in wachsversiegelten Schraubgläsern konserviert.
Sechzig der insgesamt 250 luftgefüllten Schraubgläser haben Eingang in die Eingangsinstallation der Ausstellung „Luft, eine für alle“ des Hygienemuseums gefunden, die bis August 2025 zu sehen ist.
(Netti Röder)
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